Der '65 Princeton klingt voll, klar, sauber, warm, hat viel Headroom bevor er anzerrt und nur zwei Klangregler, keinen Schnickschnack - der Klang wird nicht mittels ausgefeilter Einstellungen gemacht, sondern mit der Gitarre, die unverfälscht und nuanciert zum Ausdruck kommt. Da der '65 Princeton klein ist und nur 15 Watt leistet, kann er auch zu Hause etwas aufgedreht werden und so seinen ganzen Klang entfalten - das ist viel besser als einen unnötig grossen Verstärker auf dem absoluten Minimum zu betreiben. Federhall und Vibrato klingen ausgezeichnet, egal ob sie nun sehr dezent und kaum wahrnehmbar oder dominant und raumfüllend eingesetzt werden. Kurz: ich habe grosse Freude an diesem Verstärker!
Fender '65 Princeton Reverb Vintage Reissue
Artikelnr. | 134021 |
Marke | Fender |
Kategorie | Gitarren-Röhren-Combo | Marken-Kategorie | Fender - Röhren-Combo |
Serie | Fender Vintage Series Guitar Amps Fender Vintage Series Guitar Amps '65 Reissue |
Markteinführung | Februar 2010 |
Verfügbarkeit | Wird schnellstmöglich für Sie bestellt |
Beschreibung
Lieferumfang
- Abdeckung
Attribute
Haupt-Merkmale
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Produktabmessungen
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Gitarren-Röhren-Combo Eigenschaften
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Produktdetails
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Abmessungen
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Eigenschaften
- 10-Zoll-Jensen® C10R-Lautsprecher
- Einzelner Kanal und doppelte Eingänge
- Langer Feder-Fender-Hall und Röhren-Tremolo ("Vibrato")
- Klassischer Fender-Look
- Passende Abdeckung und Zwei-Tasten-Fußschalter enthalten
- Gewicht: 16.500kg
- Höhe: 406mm
- Breite: 505mm
- Tiefe: 241mm
Spezifikationen
- Kanäle: Einer
- Anschluss-Typ: 1/4"
- Bedienfeld: Lautstärke, Höhen, Bass, Nachhall, Geschwindigkeit, Intensität
- Bedienelemente: Lautstärke, Höhen, Bass, Nachhall, Geschwindigkeit, Intensität
- Effekte: Nachhall, Vibrato
- Effektschleife: NA
- Eingänge: Zwei - (1/4", Eingang 2 arbeitet mit -6dB)
- Spannung: 230V EUR
- Wattleistung: 12 Watt
- Hardware
- Verstärker Abdeckungen: Schwarzes strukturiertes Vinyl
- Verstärker-Juwel: Rotes Juwel
- Material des Gehäuses: Birkensperrholz
- Bedienknöpfe: Schwarzer Kunststoff im Vintage-Stil mit Skirting
- Frontplatte: Schwarz
- Kühlergrill-Stoff: Silber
- Handgriff: Geformter Kunststoffriemen mit vernickelten Kappen
- Hinteres Bedienfeld: Leistung
- Nachhalltank: 4-Spring, 8 Ohm Spring Reverb Unit 4AB3C1B (p/n 0064063049)
- Reverb-Tank Typ: 4-Spring, 8 Ohm Spring Reverb Unit 4AB3C1B (p/n 0064063049)
- Lautsprecherbuchse: Zwei 1/4"-Parallelanschlüsse (intern und extern)
- Lautsprecher
- Lautsprecher: Ein - 10" Jensen® C10R mit Keramikmagnet
- Gesamtimpedanz: 8 Ohm
- Röhren
- Endstufenröhren: 2 x 6V6
- Vorstufenröhren: 3 x 12AX7, 1 x 12AT7
- Gleichrichter: Röhre (1 x 5AR4)
Bewertungen (8)
genau das richtigeTeil um in der Wohnung, im Proberaum und bei kleineren Anlässen bei leisen Klängen einen sauberen warmen Klang zu haben und auch mal richtig aufzudrehen.
Ich spiele meine Gibson ES 335 darüber und kann gerade für Jazz und Blues diesen Amp nur wärmstens empfehlen. Ein Leichtgewicht, gut zu transportieren und überall problemlos unterzubringen. Hülle und Fusspedal um Reverb und Tremolo einzuschalten (einfaches aber funktionelles Teil) sind als Zubehör dabei.
Kann diesen Röhrenverstärker nur wärmstens empfehlen!
Willst du wissen, ob deine Gitarre gut tönt (clean) oder du stehst im Laden und willst wissen, ob du diese eine oder diese andere Gitarre kaufen sollst. Mein Tipp: schliesse sie an den Fender Princeton 65 Reverb Reissue und du wirst sehen, dass beide sehr unterschiedlich 'schön' klingen werden. Dieser Amp ist die Referenz!!! Achtung Gefahr: du wirst vielleicht den Verstärker auch kaufen wollen!
Ich bin der stolzer Besitzer dieses Amps. Ich kann nicht aufhören zu spielen/üben. Ein TRAUM!
Der Fender '65 Princeton Reverb wird seinem legendären Ruf voll und ganz gerecht. Es ist ein Gitarrenverstärker, der für sich allein schon ein Musikinstrument darstellt. Das Spielgefühl, der warme und klare Sound mit grosser Dynamik und Ausdrucksstärke sind sehr inspirierend. Ich besitze mehrere Amps, aber der Princeton animiert mich wie kein anderer dazu, musikalisch und mit Hingabe zu spielen.
Die Bedienung ist durch die wenigen Bedienelemente sehr einfach, einen schlechten Sound einzustellen geht eigentlich gar nicht. Durch die einkanalige Auslegung und das fehlende Mastervolume sind der Flexibilität natürlich Grenzen gesetzt. Obwohl schon bei niedrigen Lautstärken sehr gut klingend, gibt es das Sahnehäubchen erst recht beim Sweet Spot, also Volume ab etwa 5. Das ist natürlich schon recht laut. Man sollte bei sich die Möglichkeit haben, eine gewisse Lautstärke zu fahren, um den Amp voll und ganz geniessen zu können.
Auch gibt es keine Effektloops, Line Out etc. Das muss man sich beim Kauf bewusst sein. Auf der anderen Seite stellen die ausgezeichneten eingebauten Effekte (Hall und Tremolo) sehr schöne Hilfsmittel zur Verfügung, die andere Effekte selten vermissen lassen.
Bekanntermassen harmoniert der Princeton ausgezeichnet mit Overdrive-Pedalen. In meinem Fall sind es je ein Boss Blues Driver und ein Super Overdrive in Serie vor dem Amp. Richtig eingestellt und in Kombination, kann man damit eine ganze Bandbreite von cleanen und übersteuerten Sounds abrufen, die allesamt vom betörenden Grundcharakter des Amps getragen werden. Für Connaisseurs gebe ich eine unbedingte Kaufempfehlung für diesen Verstärker ab.
Wenn man den klassichen Fender-Sound sucht, bleiben im Zusammenspiel mit einer Fender Stratocaster echt keine Wünsche offen. Ich habe mir zwei dieser kleinen Arbeitspferde beschafft, einen für den Bandraum und einen für zuhause, weil der erste einfach so viel Laune gemacht hat, dass ich nicht nur einmal pro Woche darauf spielen wollte. Wie bei allen Röhrenamps muss man sich natürlich bewusst sein, dass Wohnzimmerbetrieb bei leisen Laustärken auch hier einen Kompromiss darstellt. Der Amp braucht eine gewisse Lautstärke, um atmen zu können.
Vorgeschaltet habe ich ein Headrush Gigboard, das für alle Effekte zuständig ist. Theoretisch könnte man mit diesem sogar mittels Stereokabel die internen Effekte des Princeton (Hall und Tremolo) ein- und ausschalten, das Gigboard hat einen entsprechenden Ausgang, der anstelle des Originalfusspedals mit dem Princeton verbunden wird. Habe ich aber nie ausprobiert. Schliesslich hat das Gigboard alles, was es braucht. Ich denke aber, dass auch Puritaner, die den einen Sound suchen, mit dem Princeton ohne Multieffekt echt glücklich werden können.
Erfüllt voll und ganz meine Erwartungen
Fantastisch, mehr braucht man nicht zu sagen! Die Referenz als Verstärker! Super für alle Pedale!