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spl Premium Preamp & Dual-Band De-Esser AES Modell 1239

Channelstrip
  • spl Premium Preamp & Dual-Band De-Esser AES Modell 1239
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Premium Vorverstärker & Dual-Band De-Esser

Die Kombination eines Premium- oder Preference-Vorverstärkers mit dem Dual-Band De-Esser erhält den Klangcharakter und das Timbre der Stimme auch bei intensiveren Eingriffen zur Zischlautentfernung.

Beschreibung

Die Kombination eines Premium- oder Preference-Vorverstärkers mit dem Dual-Band De-Esser erhält den Klangcharakter und das Timbre der Stimme auch bei intensiveren Eingriffen zur Zischlautentfernung- nicht nur bei allen Live-Anwendungen eine unschlagbare Kombination.

Die kostengünstige Alternative zur Premium-/Dual-Band De-Esser-Bestückung, Modell 1239, ist die Preference-/Dual-Band De-Esser-Combo, Modell 1229.

Wichtige Merkmale Premium

Vorverstärkung bis zu +72dB bei minimalem Rauschen und hoher Gleichtaktunterdrückung, Eingangsübersteuerungsfestigkeit +10?dBu
Lundahl-Übertrager in Mikrofoneingang und -ausgang
VU-Meter zeigt Durchschnittspegel und Spitzenpegel an
Stabile 48-V-Phantomspeisung
Phasenumkehrschalter, Hochpassfilter

Wichtige Merkmale Dual-Band De-Esser

Erweiterter Anwendungsbereich durch zwei einzeln oder gemeinsam nutzbare Bänder.
Wirkungsverstärkung ohne klangliche Nachteile, sehr gezielte Eingriffe
Automatische Eingangssignalregelung hält die Bearbeitung auch bei schwankendem Mikrofonabstand konstant
Male-/Female-Modi passen die Low-Band-Bearbeitung an männliche oder weibliche Stimmen an

Das Premium-Modul

Bei der Aufnahme akustischer Instrumente oder Stimmen ist eine Mikrofonierung unabdingbar. Das Ausgangssignal eines Mikrofons ist dabei sehr pegelschwach und muss von einem Vorverstärker auf den Studio- bzw. Line-Pegel von 0?dB gebracht werden. Dazu können Signalverstärkungen um den Faktor 2000 und mehr nötig werden. Für die dabei erzielbare Signalqualität kommt dem Vorverstärker eine entsprechend hohe Bedeutung zu. Ein guter, übersteuerungsfester Mikrofonvorverstärker ist daher der definierte Anspruch, um Stimmen oder akustische Instrumente mit hinreichendem Dynamikumfang und ohne Klangverfärbungen aufzuzeichnen.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, mit welchen Mitteln der in allen Mikrofonierungsanwendungen einsetzbare Premium?Mic?Pre diesen Anspruch auf sehr hohem Niveau erreicht und darüber hinaus auch in kritischen Installationssituationen hervorragende Ergebnisse liefert. Auch weniger technisch Interessierten wird dieser Abschnitt verdeutlichen, wie hoch der Aufwand in Entwicklung, Schaltungstechnik, Bauteilauswahl und Herstellung beim Premium?Mic?Pre ist. Daraus leiten wir ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis ab - mit der Betonung auf Leistung, so dass die klangliche Qualität des Premium?Mic?Pre keinen Vergleich scheuen muss.

Drei-Stufen-Vorverstärker

Die Vorverstärkerschaltung im Premium?Mic?Pre ist dreistufig aufgebaut: Ein Übertrager, eine diskret aufgebaute Transistor-Differenzverstärkerstufe und ein Instrumentationsverstärker tragen alle (zu unterschiedlichen Anteilen) zur Gesamtverstärkung bei. Der Drei-Stufen-Aufbau stellt zunächst eine verzerrungsmindernde Lastverteilung sicher. Ausserdem kann jede Stufe durch ausgesuchte Bauteile und ausgeklügelte Schaltungstechnik klanglich optimal aufgebaut werden. So ergeben sich Vorteile gegenüber reinen IC-Schaltungen, bei denen die Gesamtverstärkung über nur eine Stufe läuft.
Zudem muss das Potentiometer (als Regelelement der Differenzverstärkerstufe) nur einen Bereich von ca. 68?dB abdecken, während die Maximalverstärkung bei ca. 80?dB liegt. In der Praxis bedeutet das, dass selbst sehr hohe Verstärkungswerte noch ausserhalb der bei jedem Potentiometer kritischen Extrempositionen liegen.

Stufe 1 - der Eingangsübertrager

Fester Bestandteil des Premium?Mic?Pre-Designs sind Ein- und Ausgangsübertrager aus der High-Performance-Serie von Lundahl. Diese Übertrager sind Transformatoren, die bei Lundahl in aufwändiger Handarbeit hergestellt werden. Sie ersetzen herkömmliche Ein- und Ausgangssymmetriestufen. Transformatoren haben klanglich angenehme Eigenschaften, insbesondere der Tief- und Grundtonbereich klingt runder und voller, während der Hochtonbereich von einer etwas seidigeren oder weicheren Atmosphäre profitiert, ohne dass von einer Anhebung oder Betonung die Rede sein könnte. In einem Mikrofonvorverstärker kann ein Eingangsübertrager als Teil der Verstärkungs?schaltung integriert werden, so dass er nicht nur als Eingangsstufe fungiert, sondern mit einer passiven, fixen Vorverstärkung von in diesem Fall 6?dB zur Gesamtverstärkung beiträgt. Die passive Verstärkung hat gegenüber aktiver Verstärkung den Vorteil, keine Rauschanteile zu addieren. Ein weiterer Vorteil der Integration dieser passiven Verstärkung ist eine prinzipiell rausch- und verzerrungsärmere Signalverarbeitung in den Folgestufen, da die restliche Elektronik bei jeder Verstärkungseinstellung um jeweils 6?dB weniger belastet wird.
Übertrager stellen darüber hinaus eine galvanische Trennung sicher, so dass in beiden Richtungen keine Stör- bzw. schadhaften Spannungen übertragen werden können. Elektromagnetische, hochfrequente oder digitale Einstreuungen haben keinen Einfluss. Brummprobleme, etwa im Live-Betrieb, die durch Potentialdifferenzen zwischen Bühne und FOH auftreten können, werden sicher egalisiert. Selbst eine irrtümlich oder durch Defekt auf Masseleitungen aufgeschaltete Spannung kann nicht übertragen werden - Übertrager schliessen daher selbst die unwahrscheinlichsten bis unglaublichsten Installationsfehler oder -probleme aus. Für die Phantomspeisung von Mikrofonen kann zudem auf Kondensatoren im Vorverstärker-?eingang verzichtet werden, was wiederum der Klangqualität zuträglich ist.
Aus klanglichen Gründen können wir für unser Empfinden Übertrager in jedem Fall empfehlen. Die erhöhte Betriebssicherheit ist insbesondere bei kritischen und/oder komplexen Studio-, Rundfunk und Live-Anwendungen ein kaum zu überschätzender Vorteil.

Stufe 2 - der Differenzverstärker

Vom Eingangsübertrager wird das Signal auf einen Differenzverstärker aus zweimal vier selektierten, parallel geschalteten Transistoren geleitet. Diese Parallelschaltung reduziert das Grundrauschen durch Lastverteilung.
Der Differenzverstärker ist gewissermassen die zentrale Verstärkungsstufe; hier wird die Einstellung der Verstärkung über eine stromgesteuerte Quelle bestimmt. Die Stromsteuerung hat gegenüber einer Spannungssteuerung den Vorteil, dass mögliche negative Eigenschaften des Potis sich nicht auf das Audiosignal auswirken können.
Die Differenzverstärkerstufe stellt eine Maximalverstärkung bis zu ca. 68?dB bereit. Mögliche Gleichspannungsanteile im Ausgangssignal der Differenzstufe werden durch eine Servo-Drive-Schaltung aktiv ausgeregelt. Eine Servo-Drive-Schaltung minimiert Gleichspannungsanteile wirkungsvoller als die herkömmliche Lösung über Kondensatoren, indem sie DC-Offsets auf annähernd 0mV einstellt. Zudem hat die aktive Servo-Drive-Lösung gegenüber der passiven Kondensatorschaltung durch geringere Verzerrungsneigung klangliche Vorteile.

Stufe 3 - der Instrumentationsverstärker

Dem Differenzverstärker folgt ein Instrumentationsverstärker, der das Spannungssignal für den Ausgang erzeugt. Funktional ein Summierverstärker, eliminiert er mögliche Störspannungen und trägt mit weiteren +6?dB zur Gesamtverstärkung bei.

Folien- und Styroflexkondensatoren

In den verschiedenen Schaltungsteilen kommen beste MKP-Folien- und Styroflex-Kondensatoren zum Einsatz. Im Gegensatz zu herkömmlichen keramischen Kondensatortypen klingen die Folien- und Styroflex-Kondensatoren offener, dynamischer und vermitteln daher mehr Spielfreude.

Ausgangsstufen

Die Ausgangsstufe kann problemlos auch lange Kabelwege treiben (abhängig von den Kabelkapazitäten und Eingangsstufen der empfangenden Geräte bis zu mehreren hundert Metern). Der Ausgangspegel liegt bei max. +22?dBu, somit können Sie auch alle A/D-Wandler voll aussteuern.

Das Dual-Band De-Esser-Modul

Bereits in den 90er Jahren entwickelten wir ein alternatives Verfahren zur Zischlautentfernung, das auf dem Prinzip der Phasenauslöschung beruht. Diese Innovation gegenüber herkömmlichen Kompressionsverfahren verbindet eine extrem unauffällige Bearbeitung mit der Reduktion auf einen Regelparameter. So hat sich der SPL De-Esser sowohl im Studio- und Live-Bereich als auch bei Sendern und Installationen schnell etabliert.

Die übliche Technik zur Zischlautentfernung basiert auf der Kompression. Neben der Bestimmung der Einsatzpegels muss auch die Mittenfrequenz der Bearbeitung festgelegt werden. Die Bandbreite der Bearbeitung kann bis zu zwei Oktaven betragen, um alle möglichen Problembereiche effektiv bearbeiten zu können. Hier liegt einer der entscheidenden Nachteile: die grosse Bandbreite der bearbeiteten Frequenzen führt schnell zu unerwünschten klanglichen Effekten wie Näseln oder Lispeln.

Der De-Esser von SPL basiert auf dem Prinzip der Phasenauslöschung, um unerwünschte Klanganteile zu entfernen. Hinzu kommt die automatische Erkennung von Zischlauten, die eine präzise Einengung der Bearbeitung ausschliesslich auf den Bereich der S-Laute erlaubt. Das Resultat ist eine klangneutrale, unauffällige, aber äusserst wirkungsvolle Arbeitsweise, die niemals Nachregelbedarf hinsichtlich der Pegel- oder Frequenzeinstellung mit sich bringt. Das De-Essing hat den denkbar geringsten Einfluss auf das Timbre der Stimme, Nebeneffekte wie Näseln oder Lispeln treten nicht mehr auf. Zudem beschränkt sich die Bedienung auf die Festlegung der Bearbeitungsintensität mit einem einzigen Regler - der SPL-De-Esser löst jedes Problem mit Zischlauten präzise und sicher, statt klangliche Kompromisse mit zeitraubendem, permanentem Regelbedarf zu verbinden.

Attribute

Produktdetails
Produktnummer 158168
Marke spl
Serie AES (Analog Elemental Series)
Kategorie Channelstrip
Marken-Kategorie spl - Channelstrip
Relevanzrang 5 von 22
Datum Januar 2013

Eigenschaften

Allgemeine Technische Daten Analog Elemental Series

Spannungsversorgung: Ringkerntransformator

Sicherungen:
230 V AC, 50 Hz: 315 mA
120 V AC, 60 Hz: 630 mA

Spannungswahlschalter 115V/230V

Leistungsaufnahme
bei 230?V: 9,1?W/10,8?VA?
bei 115?V: 5,6?W/7,1?VA

Masse und Gewicht

Gehäuse (B x H x T): 482 x 88 x 320?mm (Tiefe mit Reglern und Buchsen)

Gewicht: ca. 4,6?kg
Gewicht mit Premium-Modul(en): ca. 4,9?kg
Gewicht mit TwinTube-Modul(en): ca. 4,8?kg

Technische Daten Premium-Modul

Frequenzgang: 10?Hz- 68?kHz (-3?dB)
Gleichtaktunterdrückung: -87?dBu
(bei 1kHz mit -30?dBu Eingangspegel und 30?dB Verstärkung)
Klirrfaktor: 0,0071%
(bei 1kHz mit -30?dBu Eingangspegel und 30?dB Verstärkung)
Rauschspannungsabstand: -89,0?dBu
(A-bewertet, 30 dB Verstärkung)
E.I.N. (Equivalent Input Noise): -128,3?dBu
Dynamikumfang: 111,0?dB

Eingang
XLR Anschluss, trafosymmetriert
Impedanz unsymmetrisch: ca. 2,0?kOhm
Impedanz symmetrisch: ca. 4,0?kOhm
max. Eingangspegel: +10?dBu, +30?dBu bei aktiviertem Pad

Ausgang
XLR-Anschluss, trafosymmetriert
Impedanz unsymmetrisch: ca. 60?Ohm
Impedanz symmetrisch: ca. 120?Ohm
max. Ausgangspegel: +22?dBu

0?dBu = 0,775?V. Technische Änderungen vorbehalten.

Technische Daten Dual-Band De-Esser-Modul

Frequenzgang: 10?Hz-80?kHz
Gleichtaktunterdrückung: >60?dBu
(bei 1?kHz, 0?dBu Eingangspegel, Verstärkungsfaktor 1)
Fremdspannungsabstand: -106?dBu (A-bewertet)
Dynamikumfang: 128?dB
Klirrfaktor: 0,01%
(bei 1?kHz, 0?dBu Eingangspegel, Verstärkungsfaktor 1)

Eingang
XLR-Anschluss, elektronisch symmetriert, optional trafosymmetriert
Impedanz: ca. 20?kOhm
Maximaler Eingangspegel: +22?dBu
Nominaler Eingangspegel: +4?dBu

Ausgang
XLR-Anschluss, elektronisch symmetriert, optional trafosymmetriert
Ausgangsimpedanz: 75?Ohm/>600 Ohm mit Übertrager
max. Ausgangspegel: +22?dBu

Bedienelemente
Signal-LED: -20?dBu
Overload-LED: +19?dBu (Haltedauer 1,5 Sekunden)

0?dBu = 0,775?V. Technische Änderungen vorbehalten.
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