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spl Premium Preamp & TwinTube AES Modell 1234

Channelstrip
  • spl Premium Preamp & TwinTube AES Modell 1234
EUR 1838.80
Inkl. MwSt., versandkostenfrei in Deutschland
Premium Vorverstärker & Röhrenprozessor

Die Kombination eines Vorverstärkers mit dem TwinTube-Röhreneffektprozessor erlaubt faszinierende Gestaltungsmöglichkeiten.

Beschreibung

Die beiden vollkommen getrennt anwendbaren Röhreneffekte - Saturation und Harmonics - können Stimmen sowohl sonorer und erdiger klingen lassen als auch Ihre Präsenz hervorheben und die Obertonspektren betonen. Durchsetzungsfähigkeit, Präsenz, Autorität, Schmelz ... holen Sie alles aus dem Charakter einer Stimme heraus.

Die kostengünstige Alternative zur Premium-/TwinTube-Bestückung, Modell 1234, ist die Preference-/TwinTube-Combo, Modell 1224.

Wichtige Merkmale Premium Mic Pre

Vorverstärkung bis zu +72dB bei minimalem Rauschen und hoher Gleichtaktunterdrückung, Eingangsübersteuerungsfestigkeit +10?dBu
Lundahl-Übertrager in Mikrofoneingang und -ausgang
VU-Meter zeigt Durchschnittspegel und Spitzenpegel an
Stabile 48-V-Phantomspeisung
Phasenumkehrschalter, Hochpassfilter

Besondere Merkmale TwinTube

Sättigungseffekte sind klanglich vergleichbar mit den Effekten hoch ausgesteuerter Magnetbänder
SATURATION (Sättigung) für mehr Wärme, höhere Lautheit, subtile bis deutliche harmonische Verzerrungen
HARMONICS (Obertonbearbeitung) für mehr Präsenz und Klarheit ohne nennenswerten Pegelzuwachs wie beim EQ; holt Signale im Mix nach vorn
Sehr vielseitig auf alle möglichen Signale anwendbar, hervorragend für Stimmen, akustische Gitarren, Schlagzeug, Bläser, Streicher ...

Das Premium-Modul

Bei der Aufnahme akustischer Instrumente oder Stimmen ist eine Mikrofonierung unabdingbar. Das Ausgangssignal eines Mikrofons ist dabei sehr pegelschwach und muss von einem Vorverstärker auf den Studio- bzw. Line-Pegel von 0?dB gebracht werden. Dazu können Signalverstärkungen um den Faktor 2000 und mehr nötig werden. Für die dabei erzielbare Signalqualität kommt dem Vorverstärker eine entsprechend hohe Bedeutung zu. Ein guter, übersteuerungsfester Mikrofonvorverstärker ist daher der definierte Anspruch, um Stimmen oder akustische Instrumente mit hinreichendem Dynamikumfang und ohne Klangverfärbungen aufzuzeichnen.

Die folgenden Abschnitte zeigen auf, mit welchen Mitteln der in allen Mikrofonierungsanwendungen einsetzbare Premium?Mic?Pre diesen Anspruch auf sehr hohem Niveau erreicht und darüber hinaus auch in kritischen Installationssituationen hervorragende Ergebnisse liefert. Auch weniger technisch Interessierten wird dieser Abschnitt verdeutlichen, wie hoch der Aufwand in Entwicklung, Schaltungstechnik, Bauteilauswahl und Herstellung beim Premium?Mic?Pre ist. Daraus leiten wir ein herausragendes Preis-/Leistungsverhältnis ab - mit der Betonung auf Leistung, so dass die klangliche Qualität des Premium?Mic?Pre keinen Vergleich scheuen muss.

Drei-Stufen-Vorverstärker

Die Vorverstärkerschaltung im Premium?Mic?Pre ist dreistufig aufgebaut: Ein Übertrager, eine diskret aufgebaute Transistor-Differenzverstärkerstufe und ein Instrumentationsverstärker tragen alle (zu unterschiedlichen Anteilen) zur Gesamtverstärkung bei. Der Drei-Stufen-Aufbau stellt zunächst eine verzerrungsmindernde Lastverteilung sicher. Ausserdem kann jede Stufe durch ausgesuchte Bauteile und ausgeklügelte Schaltungstechnik klanglich optimal aufgebaut werden. So ergeben sich Vorteile gegenüber reinen IC-Schaltungen, bei denen die Gesamtverstärkung über nur eine Stufe läuft.
Zudem muss das Potentiometer (als Regelelement der Differenzverstärkerstufe) nur einen Bereich von ca. 68?dB abdecken, während die Maximalverstärkung bei ca. 80?dB liegt. In der Praxis bedeutet das, dass selbst sehr hohe Verstärkungswerte noch ausserhalb der bei jedem Potentiometer kritischen Extrempositionen liegen.

Stufe 1 - der Eingangsübertrager

Fester Bestandteil des Premium?Mic?Pre-Designs sind Ein- und Ausgangsübertrager aus der High-Performance-Serie von Lundahl. Diese Übertrager sind Transformatoren, die bei Lundahl in aufwändiger Handarbeit hergestellt werden. Sie ersetzen herkömmliche Ein- und Ausgangssymmetriestufen. Transformatoren haben klanglich angenehme Eigenschaften, insbesondere der Tief- und Grundtonbereich klingt runder und voller, während der Hochtonbereich von einer etwas seidigeren oder weicheren Atmosphäre profitiert, ohne dass von einer Anhebung oder Betonung die Rede sein könnte. In einem Mikrofonvorverstärker kann ein Eingangsübertrager als Teil der Verstärkungs?schaltung integriert werden, so dass er nicht nur als Eingangsstufe fungiert, sondern mit einer passiven, fixen Vorverstärkung von in diesem Fall 6?dB zur Gesamtverstärkung beiträgt. Die passive Verstärkung hat gegenüber aktiver Verstärkung den Vorteil, keine Rauschanteile zu addieren. Ein weiterer Vorteil der Integration dieser passiven Verstärkung ist eine prinzipiell rausch- und verzerrungsärmere Signalverarbeitung in den Folgestufen, da die restliche Elektronik bei jeder Verstärkungseinstellung um jeweils 6?dB weniger belastet wird.
Übertrager stellen darüber hinaus eine galvanische Trennung sicher, so dass in beiden Richtungen keine Stör- bzw. schadhaften Spannungen übertragen werden können. Elektromagnetische, hochfrequente oder digitale Einstreuungen haben keinen Einfluss. Brummprobleme, etwa im Live-Betrieb, die durch Potentialdifferenzen zwischen Bühne und FOH auftreten können, werden sicher egalisiert. Selbst eine irrtümlich oder durch Defekt auf Masseleitungen aufgeschaltete Spannung kann nicht übertragen werden - Übertrager schliessen daher selbst die unwahrscheinlichsten bis unglaublichsten Installationsfehler oder -probleme aus. Für die Phantomspeisung von Mikrofonen kann zudem auf Kondensatoren im Vorverstärker-?eingang verzichtet werden, was wiederum der Klangqualität zuträglich ist.
Aus klanglichen Gründen können wir für unser Empfinden Übertrager in jedem Fall empfehlen. Die erhöhte Betriebssicherheit ist insbesondere bei kritischen und/oder komplexen Studio-, Rundfunk und Live-Anwendungen ein kaum zu überschätzender Vorteil.

Stufe 2 - der Differenzverstärker

Vom Eingangsübertrager wird das Signal auf einen Differenzverstärker aus zweimal vier selektierten, parallel geschalteten Transistoren geleitet. Diese Parallelschaltung reduziert das Grundrauschen durch Lastverteilung.
Der Differenzverstärker ist gewissermassen die zentrale Verstärkungsstufe; hier wird die Einstellung der Verstärkung über eine stromgesteuerte Quelle bestimmt. Die Stromsteuerung hat gegenüber einer Spannungssteuerung den Vorteil, dass mögliche negative Eigenschaften des Potis sich nicht auf das Audiosignal auswirken können.
Die Differenzverstärkerstufe stellt eine Maximalverstärkung bis zu ca. 68?dB bereit. Mögliche Gleichspannungsanteile im Ausgangssignal der Differenzstufe werden durch eine Servo-Drive-Schaltung aktiv ausgeregelt. Eine Servo-Drive-Schaltung minimiert Gleichspannungsanteile wirkungsvoller als die herkömmliche Lösung über Kondensatoren, indem sie DC-Offsets auf annähernd 0mV einstellt. Zudem hat die aktive Servo-Drive-Lösung gegenüber der passiven Kondensatorschaltung durch geringere Verzerrungsneigung klangliche Vorteile.

Stufe 3 - der Instrumentationsverstärker

Dem Differenzverstärker folgt ein Instrumentationsverstärker, der das Spannungssignal für den Ausgang erzeugt. Funktional ein Summierverstärker, eliminiert er mögliche Störspannungen und trägt mit weiteren +6?dB zur Gesamtverstärkung bei.

Folien- und Styroflexkondensatoren

In den verschiedenen Schaltungsteilen kommen beste MKP-Folien- und Styroflex-Kondensatoren zum Einsatz. Im Gegensatz zu herkömmlichen keramischen Kondensatortypen klingen die Folien- und Styroflex-Kondensatoren offener, dynamischer und vermitteln daher mehr Spielfreude.

Ausgangsstufen

Die Ausgangsstufe kann problemlos auch lange Kabelwege treiben (abhängig von den Kabelkapazitäten und Eingangsstufen der empfangenden Geräte bis zu mehreren hundert Metern). Der Ausgangspegel liegt bei max. +22?dBu, somit können Sie auch alle A/D-Wandler voll aussteuern.

Das TwinTube-Modul

Das TwinTube-Modul vereint erstmals die beiden wesentlichen Röhren-Klangeffekte in einem Prozessor: Sättigungseffekte durch die SATURATION-Regelung sowie Obertonbearbeitung durch die HARMONICS-Regelung. Beide Stufen arbeiten getrennt voneinander und bauen auf jeweils einer eigenen Röhrenschaltung auf - es arbeiten also zwei Röhren in einem Modul. Die Effekte können daher beliebig angewandt werden: einzeln und somit getrennt, aber auch gemeinsam.

Die Sättigungseffekte werden hervorgerufen, indem die Röhre mit zunehmender Intensität an die Grenze Ihre Betriebsspannung und darüber hinaus gebracht wird. Im Gegensatz zu Halbleitern "kippt" die Röhre nicht ab einem bestimmten Pegel in den Bereich der Verzerrung, sie nähert sich vielmehr mit stetig zunehmenden Verzerrungen nach und nach Ihrer Belastungsgrenze. Dabei produziert sie die typischen klanglichen Effekte, die in der Audiosignalbearbeitung oft vorteilhafte Wirkung haben können: zum einen je nach Dosierung subtile bis heftige harmonische Verzerrungen, zum anderen entsteht aber auch eine Verdichtung des Klanggeschehens, also Limiting-Effekte mit angenehm rundem oder weichem Klang. Akustisch und auch in der Anwendbarkeit lässt sich das sehr gut mit Bandsättigungseffekten vergleichen. Harmonische Verzerrung und Limiting sind die klassischen, allgemein bekannten Röhreneffekte, die bis heute unverzichtbare Bestandteile der Klanggestaltung sind. Weniger bekannt sind da schon die Effekte, die Röhrenschaltungen auch zur Verbesserung von Präsenz- und Räumlichkeitseindrücken haben können, indem Obertonstrukturen bearbeitet werden.

Für die Obertonbearbeitung durch die Harmonics-Stufe kommt eine spezielle Schaltung zum Einsatz, die einen Spulen-Kondensator-Verbund mit der Röhre kombiniert. Die Schaltung reagiert dynamisch auf das Audiosignal und verändert dabei sowohl Oberton- als auch Phasenstrukturen. Die Bearbeitung der Phasenstrukturen (Empfindungszeitpunkte) bewegt sich im Mikrosekundenbereich und hat nichts mit Auslöschungen zu tun, wie sie bei Verschiebungen um 180 Grad auftreten. Entscheidend für die klangliche Qualität ist die Angleichung von Lautstärkeverhältnissen der Obertonspektren. Die Obertonanreicherung beruht wohlgemerkt nicht auf dem Generatorprinzip von Excitern, bei dem Übersteuerungsprodukte dem Originalsignal zugemischt werden. Bei der HARMONICS-Regelung des TwinTube ergibt sich vielmehr eine ausgeglichenere Obertonstruktur, die Klänge wirkungsvoll in den Vordergrund rückt, ohne dabei extreme Pegeländerungen hervorzurufen. Eine Stimme z. B. löst sich sofort aus einer Mischung ab und setzt sich klar umrissen nach vorn durch.

Anwendungen

Wir heben hier zwei bezeichnende Bespiele heraus, die sich prinzipiell auf viele andere Instrumente übertragen lassen.

Gesang
Gesangsspuren zu optimieren ist eine Paradedisziplin des TwinTube. Oft kann auf EQ-Bearbeitungen völlig verzichtet werden, um eine Stimme aus einem Mix herauszulösen und mit klar umrissener Durchsetzungsfähigkeit nach vorn zu holen. Eine Empfehlung für Frauenstimmen wären folgende Einstellungen: HARMONICS-Schalter auf 6, HARMONICS-Regler auf ca. 14 Uhr, SATURATION auf ca. 12 Uhr. Der beschriebene Effekt sollte jetzt deutlich werden, von hier aus können Sie dann optimieren. Bei Frauenstimmen kann mit den HARMONICS-Schalterstellungen 6 und 10 variiert werden, bei Männerstimmen eher mit den Stellungen 2, 3 und 6.

Akustische Gitarren
Während die Bearbeitungserfolge von E-Gitarren deutlich davon abhängen, inwiefern sie bereits durch Röhrenverstärker und weitere Effekte bearbeitet wurden, liegt in der Bearbeitung akustischer Gitarren oft ein grosses Optimierungs- bzw. Gestaltungspotential. So können Sie die Anschlagklänge bei gezupften Gitarren deutlich intensivieren. Die Durchsetzungsfähigkeit in der Mischung durch Verbesserung der Präsenz kann ohne wesentliche Pegelanhebungen erheblich steigen. Dosierte harmonische Verzerrung geben dem Klangbild etwas mehr Rauheit oder Erdigkeit und verdichten durch die eleganten Kompressionseffekte, so dass das Signal deutlich an Lautheit gewinnen kann.

Attribute

Produktdetails
Produktnummer 158172
Marke spl
Serie AES (Analog Elemental Series)
Kategorie Channelstrip
Marken-Kategorie spl - Channelstrip
Relevanzrang 11 von 22
Datum Januar 2013

Eigenschaften

Allgemeine Technische Daten Analog Elemental Series

Spannungsversorgung: Ringkerntransformator

Sicherungen:
230 V AC, 50 Hz: 315 mA
120 V AC, 60 Hz: 630 mA

Spannungswahlschalter 115V/230V

Leistungsaufnahme
bei 230?V: 9,1?W/10,8?VA?
bei 115?V: 5,6?W/7,1?VA

Masse und Gewicht

Gehäuse (B x H x T): 482 x 88 x 320?mm (Tiefe mit Reglern und Buchsen)

Gewicht: ca. 4,6?kg
Gewicht mit Premium-Modul(en): ca. 4,9?kg
Gewicht mit TwinTube-Modul(en): ca. 4,8?kg

Technische Daten Premium-Modul

Frequenzgang: 10?Hz- 68?kHz (-3?dB)
Gleichtaktunterdrückung: -87?dBu
(bei 1kHz mit -30?dBu Eingangspegel und 30?dB Verstärkung)
Klirrfaktor: 0,0071%
(bei 1kHz mit -30?dBu Eingangspegel und 30?dB Verstärkung)
Rauschspannungsabstand: -89,0?dBu
(A-bewertet, 30 dB Verstärkung)
E.I.N. (Equivalent Input Noise): -128,3?dBu
Dynamikumfang: 111,0?dB

Eingang
XLR Anschluss, trafosymmetriert
Impedanz unsymmetrisch: ca. 2,0?kOhm
Impedanz symmetrisch: ca. 4,0?kOhm
max. Eingangspegel: +10?dBu, +30?dBu bei aktiviertem Pad

Ausgang
XLR-Anschluss, trafosymmetriert
Impedanz unsymmetrisch: ca. 60?Ohm
Impedanz symmetrisch: ca. 120?Ohm
max. Ausgangspegel: +22?dBu

0?dBu = 0,775?V. Technische Änderungen vorbehalten.

Technische Daten TwinTube-Modul

Harmonics-Stufe
Frequenzgang: 10?Hz-80?kHz
Klirrfaktor: 0,1?%
(Bei 1?kHz, 0dBu Eingangspegel, Verstärkungsfaktor 1)
Rauschspannungsabstand: -87?dBu
(A-bewertet)
Dynamikumfang: 103?dB
max. Eingangspegel: +18?dBu

Harmonics-Filter
Filter 1
Mittenfrequenz: 9,8?kHz
Bandbreite: 9,6?kHz
Maximale Anhebung: +15?dB
Filter 2
Mittenfrequenz: 6,6?kHz
Bandbreite: 5?kHz
Maximale Anhebung: +15?dB
Filter 3
Mittenfrequenz: 2,8?kHz
Bandbreite: 9?kHz
Maximale Anhebung:+15?dB
Filter 4
Mittenfrequenz: 1,9?kHz
Bandbreite: 4,7?kHz
Maximale Anhebung: +15?dB

Saturation-Stufe
Frequenzgang: 10?Hz-77?kHz
Klirrfaktor: 0,02?%
(Bei 1?kHz, 0dBu Eingangspegel, Verstärkungsfaktor 1)
ca. 15?% bei 0dBu Eingangspegel und maximaler Sättigung
Rauschen, A-bewertet: -96?dBu
Dynamikumfang: 114?dB
max. Eingangspegel: +21?dBu

Audio gesamt (Harmonics- und Saturation-Stufe)
Frequenzgang: 10?Hz-77?kHz
Gleichtaktunterdrückung: -74?dBu
(Bei 1?kHz, 0dBu Eingangspegel, Verstärkungsfaktor 1)
Rauschen, A-bewertet: -87?dBu
Dynamikumfang: 105?dB
max. Eingangspegel: +20?dBu

Eingang
XLR-Anschluss, elektronisch symmetriert, optional trafosymmetriert
Impedanz: ca. 20?kOhm

Ausgang
XLR-Anschluss, elektronisch symmetriert, optional trafosymmetriert
Impedanz: ca. 150?Ohm
max. Ausgangspegel: +21?dBu

Bedienelemente
Signal-LED: -20?dBu
Overload-LED: +18?dBu (Haltedauer 1,5 Sekunden)

0?dBu = 0,775?V. Technische Änderungen vorbehalten.
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