Artikel # | 14502 |
Marke | Behringer |
Serie | Behringer Microphones |
Subserie | Behringer Microphones XM (Dynamic Mic) |
Kategorie | Gesangsmikrofon dynamisch |
Marken-Kategorie | Behringer - Dynamisch |
Haupt-Merkmale | |
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Ein / Aus Schalter | Nein |
Polarmuster | Niere |
Verbinder | XLR |
Produktabmessungen | |
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Tiefe | 50mm |
Breite | 50mm |
Höhe | 160mm |
Produktdetails | |
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Produktnummer | 14502 |
Marke | |
Serie | |
Subserie | |
Kategorie | |
Marken-Kategorie | |
Relevanzrang in Kategorie Gesangsmikrofon dynamisch | |
Datum | September 2004 |
Abmessungen | |
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Gewicht | 0.32kg |
Tiefe der Box | 306mm |
Breite der Box | 50mm |
Höhe der Box | 85mm |
Bruttogewicht | 0.67kg |
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habe das behringer xm 8500 mit meinem alten shure sm58 verglichen und kaum einen unterschied bemerkt
Das Mikrofon XM8500 klingt richtig gut, wobei es die tieferen Frequenzen gegenüber einem SM58 etwas stärker betont. Handling-Geräusche überträgt es in ähnlichem Rahmen wie die Günstiglinien der teuren Marken. Das heisst, Rumpelgeräusche entstehen vor allem bei der Entnahme und des Zurücksteckens auf den Mik-Ständer. Ein Handwechsel und eine geräuschlose Gesangsperformance (Mik in der Hand) benötigen etwas mehr 'Mikrofon-Disziplin' als mit einem SM58, gelingt aber auch Laien. Wegen der Handgeräusche hier nur 4 von 5 Punkten. Das XM8500 ist aus einer Leichtmetallgusslegierung und liegt ähnllich wie ein SM58 in der Hand. Im Auslieferungszustand hatten die XM8500 meiner Serie zwei Stolperfallen: 1) Der Mikrofonschutzkorb und der Mikrofonschaft waren nur lose verschraubt (Transportvibrationen?). Dadurch erzeugten sie beim Soundcheck typische Wackelkontaktgeräusche in den Lautsprechern (wegen sich verändernden Masseverbindungen im losen Gewinde). Nachdem ich aber die Gewinde von Hand recht angezogen habe, verschwanden die Wackelkontaktgeräusche. 2) Die Mikrofonadapter für den Mikständer waren im Neuzustand äusserst eng. Ein normales oder gar sanftes Entnehmen und Zurückstecken gelang deshalb (noch) nicht. Deshalb belasse ich nun die Miks auf ihren Adaptern und lagere sie so ein, in der Hoffnung, dass die Adapter bis zum nächsten Einsatz etwas ausgeweitet werden.