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Korg Opsix Altered FM Synthesizer (37 keys)

Korg
(3)
EUR 890.10
EUR 899.00
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Überdenken Sie alles, was Sie über FM-Synthese wissen.

Der neue KORG opsix bedient sich klassischer FM-Synthese mit 6 Operatoren, die er allerdings aufgrund zahlreicher neuartiger Features auf ein völlig neues Level hebt. Somit lassen sich sowohl die legendären FM-Klänge, die in den 80ern ein ganzes musikalisches Jahrzehnt prägten, als auch zeitgemäße, brachiale Sounds für moderne EDM-Produktionen sowie cineastische Soundeffekte und Klanglandschaften im Handumdrehen realisieren. Intuitive Bedienelemente für reichhaltige Möglichkeiten Über den neu entwickelten Operatoren-Mixer erhält man sofortigen Zugriff auf die Lautstärke und Tonhöhe der einzelnen Modulator- und Carrier-Signale. Mehrfarbige LEDs zeigen dynamisch die jeweilige Belegung der einzelnen Bedienelemente an. Weiterführende Parameter lassen sich schnell und intuitiv mit den 6 DATA-ENTRY-Drehreglern vornehmen, deren jeweilige Funktion korrespondierend im gestochen scharfen OLED-Display angezeigt wird. Über die Grenzen der FM-Synthese hinaus Die 5 verschiedenen Operatoren-Modi FM, Ring Modulation, Filter, Filter FM und Wave Folder erweitern die bisherigen Möglichkeiten der FM-Synthese um ein Vielfaches und eröffnen somit den Weg in bis dato unerhörte Klangwelten. Während klassische FM-Synthesizer lediglich eine Sinus-Wellenform für die Oszillatoren boten, liefert der opsix gleich 21 handverlesene Wellenformen mit unterschiedlichen Obertonstrukturen. 40 verschiedene Algorithmen plus die Möglichkeit, eigene User-Algorithmen zu erstellen, erlauben grenzenlose Kreativität beim Ertüfteln neuartiger Klänge. Vielfältige Modulationsmöglichkeiten Doch damit nicht genug, bietet der opsix darüber hinaus ein vielseitiges Multi-Mode-Filter mit 11 verschiedenen Filtertypen, mit dem sich Sounds in bester Analog-Manier auch subtraktiv verformen lassen. Die üppig ausgestattete Modulations-Sektion mit 3 LFOs, 3 ADSR-Hüllkurven und einer virtuellen Patch-Bay mit 12 unterschiedlichen Routings lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Zum finalen Veredeln der eigenen Soundkreationen stehen gleich 3 Effekt-Instanzen mit insgesamt 30 verschiedenen Effekt-Typen zur Verfügung, darunter neben zahlreichen Klassikern auch ausgefallenere Effekte. Die Oszilloskop- und Spectrum-Analyzer-Funktionen im zentralen OLED-Display liefern in Echtzeit visuelles Feedback zu den erzeugten Sounds und erleichtern somit das gezielte Herausarbeiten gewünschter klanglicher Aspekte. Inspirierende Animations- und Randomize-Funktionen Für rhythmisch animierte Klänge ist der opsix mit einem 6-fach polyphonen Step-Sequencer mit Motion Sequencing für bis zu 6 unterschiedliche Klangparameter sowie einem vielseitigen Arpeggiator ausgestattet. Grenzenlose Inspiration ermöglicht die Randomize-Funktion, die auf Wunsch völlig neue Klänge oder ausgewählte Klangaspekte auf Zufallsbasis generiert. Die vom KRONOS bekannte Smooth Sound Transition (SST) ermöglicht ein nahtloses Umschalten zwischen unterschiedlichen Sounds, ohne dass gehaltene Töne oder Effektfahnen abgerissen werden. Komfortable Extras für User 64 Favorite-Speicher ermöglichen den schnellen Zugriff auf die persönlichen Favoriten aus den bis zu 500 speicherbaren Sounds (250 ab Werk vorbelegt). Und als wäre das alles noch nicht genug, liegt im Lieferumfang auch noch ein Download-Code für ein umfangreiches Software-Paket bei, das neben zahlreichen Software-Klangerzeugern von KORG und anderen Herstellern auch das Mastering-Plug-In Ozone Elements von iZotope sowie die DAW-Software Reason Lite beinhaltet.

- Inklusive Schnellstartanleitung, Netzteil und umfangreichem Software-Paket zum Download

  • - Neuartiger FM-Synthesizer mit 6 Operatoren
  • - 37 leichtgewichtete Tasten
  • - Klassische FM-Synthese plus völlig neuartige Möglichkeiten
  • - Mehrfarbige LEDs zur dynamischen Kennzeichnung der Bedienelemente
  • - Operatoren-Mixer mit 6 Fadern und 6 Drehreglern
  • - 6 DATA ENTRY Drehregler zum schnellen Zugriff auf wichtige Soundparameter
  • - Gestochen scharfes OLED-Display zur einfachen Navigation
  • - 5 unterschiedliche Operatorenmodi (FM, Ring Mod., Filter, Filter FM, Wave Folder)
  • - 40 Algorithmen + User-Algorithmen
  • - 21 verschiedene Wellenformen
  • - Multimode-Filter mit 11 verschiedenen Filtertypen
  • - 32-fache Polyphonie (je nach Einstellungen 24-fach)
  • - Step-Sequencer mit 16 Steps
  • - Arpeggiator mit 7 Pattern
  • - 64 Favorite Speicher
  • - 3 Effekt-Instanzen mit 30 Effekttypen
  • - Virtual Patch Sektion mit 12 Routings
  • - 3 ADSR Hüllkurven
  • - 3 LFOs mit 23 unterschiedlichen Wellenformen
  • - Smooth Sound Transition (SST) zum nahtlosen Umschalten zwischen unterschiedlichen Sounds
  • - Pitch Bend Regler und MOD Wheel
  • - 500 Soundspeicherplätze (250 ab Werk vorbelegt, überschreibbar)
  • - Integrierte Spectrum-Analyzer- und Oszilloskop-Funktion
  • - Randomize-Funktion zum zufallsbasierten Generieren von Klängen
  • - USB-MIDI und Standard MIDI IN/OUT
  • - Symmetrische Klinkenausgänge L/R
  • - Kopfhörerausgang; Anschluss für Sustain-Pedal (nicht im Lieferumfang enthalten)

Haupt-Merkmale
Number of Keys
37
Farbe
Schwarz
Tastaturtyp
Aftertouch
Lautsprecher
Nein
Modell
Synthesizer
Synthesizer/Tasten Eigenschaften
Batteriebetrieben
Nein
Pedal
Nicht enthalten
MIDI-Schnittstelle
USB zum Host
Stand
Nicht enthalten
Eingebaute Töne
Ja
Abdeckung
Nein
Anzeige
Ja
Produktdetails
Produktnummer
223005
Marke
Korg
Kategorie
Synthesizer/Tasten
Marken-Kategorie
Korg - Synthesizer/Tasten
Relevanzrang in Kategorie Synthesizer/Tasten
131 von 157
Datum
Dezember 2020
Abmessungen
Gewicht
3.84kg
Bruttogewicht
4.04kg
Bewertungen
5
(3)

Produktbewertungen in verschiedenen Sprachen anzeigen (1)

Habe mir die erste Version Opsix durch das Module ersetzt, da ich dann auch in den Genuss der MK II Version komme, aber eben auch Platzmässig einiges einsparen konnte. Habe grad alle 3 der Serie ersetzt letztlich. Ich habe beim Opsix bisschen mehr Zeit gebraucht im Gegensatz zu Wavestate und Modwave, die ich sofort den Zugang hatte. FM Synthese ist halt abstrakter und vielleicht auch komplexer, unvorhersehbarer.. Aber der Opsix hilft einem da schon enorm mit den Reglern den Zugang zu finden. Auch wenn ich bis jetzt nicht so viel damit gemacht habe ists ein toller Synth der mich sicher noch Jahre beschäftigen wird.

Bedienung
Eigenschaften
Sound

Habe jetzt ein bisschen rumgespielt und ich bin voll zufrieden mit der Qualität des Synthesizer. Klanglich sowieso Spitze in Version 3.0. Die Anbindung am PC scheint jetzt auch kein Problem mehr zu sein (nicht so beim Opsix). Der zusätzliche AT macht schon sehr viel aus und spricht sehr gut an. Die Tastatur ist optimal abgestimmt. Wie schon beim Korg Prologue ist der Opsix auch 'Made in Japan' und das merkt man. Nur schade, hat man den Platz nicht optimal genutzt, da hätte man auf der leeren Oberfläche noch viele Knöpfe und Fader anbringen können um die Bedienung noch einfacher gestalten zu können. Auch das sehr kleine Display ladet nicht gerade zum sounddessinen ein. Aber das spielen mach alles wieder wett.

Bedienung
Eigenschaften
Sound