Artikel # | 223005 |
Marke | Korg |
Kategorie | Synthesizer/Tasten |
Marken-Kategorie | Korg - Synthesizer/Tasten |
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Haupt-Merkmale | |
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Number of Keys | 37 |
Farbe | Schwarz |
Tastaturtyp | Aftertouch |
Lautsprecher | Nein |
Modell | Synthesizer |
Synthesizer/Tasten Eigenschaften | |
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Batteriebetrieben | Nein |
Pedal | Nicht enthalten |
MIDI-Schnittstelle | USB zum Host |
Stand | Nicht enthalten |
Eingebaute Töne | Ja |
Abdeckung | Nein |
Anzeige | Ja |
Produktdetails | |
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Produktnummer | 223005 |
Marke | |
Kategorie | |
Marken-Kategorie | |
Relevanzrang in Kategorie Synthesizer/Tasten | |
Datum | Dezember 2020 |
Abmessungen | |
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Gewicht | 3.84kg |
Bruttogewicht | 4.04kg |
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Habe mir die erste Version Opsix durch das Module ersetzt, da ich dann auch in den Genuss der MK II Version komme, aber eben auch Platzmässig einiges einsparen konnte. Habe grad alle 3 der Serie ersetzt letztlich. Ich habe beim Opsix bisschen mehr Zeit gebraucht im Gegensatz zu Wavestate und Modwave, die ich sofort den Zugang hatte. FM Synthese ist halt abstrakter und vielleicht auch komplexer, unvorhersehbarer.. Aber der Opsix hilft einem da schon enorm mit den Reglern den Zugang zu finden. Auch wenn ich bis jetzt nicht so viel damit gemacht habe ists ein toller Synth der mich sicher noch Jahre beschäftigen wird.
Habe jetzt ein bisschen rumgespielt und ich bin voll zufrieden mit der Qualität des Synthesizer. Klanglich sowieso Spitze in Version 3.0. Die Anbindung am PC scheint jetzt auch kein Problem mehr zu sein (nicht so beim Opsix). Der zusätzliche AT macht schon sehr viel aus und spricht sehr gut an. Die Tastatur ist optimal abgestimmt. Wie schon beim Korg Prologue ist der Opsix auch 'Made in Japan' und das merkt man. Nur schade, hat man den Platz nicht optimal genutzt, da hätte man auf der leeren Oberfläche noch viele Knöpfe und Fader anbringen können um die Bedienung noch einfacher gestalten zu können. Auch das sehr kleine Display ladet nicht gerade zum sounddessinen ein. Aber das spielen mach alles wieder wett.